Deutsch / English
Man möchte es kaum glauben. Aber eine innere Mission kann man nicht einfach beenden und weglegen wie Kleider, die abgetragen sind. Im Gegenteil: Das ist etwas, was von innen heraus kommt und was sich nicht einfach ausschalten oder ausmerzen lässt.
So setzt sich auch meine Mission fort, über die Ukraine in anderen Ländern zu erzählen. Nach rund zwei Jahren Pause, in denen ich mein persönliches Leben neu geordnet habe, bin ich nun auch in Nordamerika aktiv. Ich habe nämlich geheiratet, einen Amerikaner armenischer Abstammung. Jetzt sind wir beide an der Ukraine interessiert. Mein Mann ist ganz neugierig darauf, die Ukraine bald kennenzulernen. Odessa und Kiew stehen als erste Stationen auf dem Programm.
Mein Buch „Sascha, schenk’ ein!“ wurde ins Englische übersetzt („Sasha, pour one more!“) und erfreut sich auf dem amerikanischen und kanadischen Markt zunehmender Beliebtheit. Selbstverständlich geht es weiter. Auch die anderen englischsprachigen Länder stehen noch auf dem Plan.
Ich freue mich über die langen treuen Freundschaften zu vielen Menschen in der Ukraine, in Deutschland und anderswo auf der Welt. Ich bedanke mich bei allen, die meinen Weg begleitet haben und noch begleiten. Lasst uns gemeinsam ein Stück weitergehen, die Kontakte intensivieren und Projekte gemeinsam nachhaltig zum Erfolg bringen. Die Linie spannt sich nun weiter von Oberbayern nach Osteuropa, in die Ukraine, nach Kalifornien, nach …
Gemeinsam ist immer, was verbindet. Und was macht ein gutes Team aus? Ich habe dem Pfarrer in der Kirche zugehört. Nicht, was eine/r könne, welche Fähigkeiten er oder sie habe. „Es ist die Liebe zu den einzelnen Teammitgliedern“, hat er gesagt. Dem anderen zu helfen, alles seine Talente und Fähigkeiten zu zeigen. Mir gefällt das. Nur mit Liebe könne man ein gutes Gesamtresultat erreichen.
Wir hier auf Facebook, LinkedIn und anderen sozialen Medien sind im weiteren Sinne auch so ein Team.
Danke für Eure Begleitung!
English
You are important
One would hardly believe it. But an inner mission cannot be stopped and put away like clothes that are worn out. On the contrary, this is something that comes from within and what cannot be switched off or eliminated.
So my mission continues to tell about Ukraine in other countries. After about two years break, during which I have reorganized my personal life, I now expanded my activities to North America. I got married, an American of Armenian descent. Now we are both excited about Ukraine. My husband is very interested to get to know Ukraine. Odessa and Kiev are the first stops on the program.
My book „Sasha, pour one more!“ has been translated into English and is getting popular at the American and Canadian markets. And we are continuing. Other English-speaking countries are on the plan.
I am happy about the long faithful friendships to many people in Ukraine, in Germany and elsewhere in the world. I would like to thank all those who have accompanied and still are accompanying my way. Let’s go further together, intensify our contacts and bring projects to sustainable success.
Always what you have in common with others connects you. And what makes a good team? I recently have listened to the pastor in the church. Not what one could do, what skills he or she has. „It’s the love of the individual team members,“ he said. Helping the other person to show all the talents and abilities and bring them into the team projects. I like that. Only with love you can achieve overall good results.
Thank you, for your company!